2026 wird zum Schlüsseljahr für Ihre digitale Infrastruktur
Für Unternehmen in der Region Nürnberg markiert das Jahr 2026 einen Wendepunkt in der digitalen Landschaft. Neue europäische Rechtsvorschriften, das Auslaufen zentraler Softwareprodukte und eine sich kontinuierlich verschärfende Bedrohungslage erzeugen einen Handlungsdruck, dem sich kein Betrieb entziehen kann. Die IT-Trends 2026 senden ein unmissverständliches Signal: Wer weiterhin abwartet, setzt sich gravierenden Sicherheitsrisiken, empfindlichen Bußgeldern und nachhaltigen Reputationsschäden aus.
pro System aus Zirndorf hat sich als IT-Systemhaus auf Managed Services und Cybersecurity spezialisiert und begleitet Unternehmen im gesamten Großraum Nürnberg durch diese anspruchsvolle Phase. Die IT-Trends 2026 verlangen die Verbindung aus technischer Expertise und unternehmerischem Verständnis, die nur ein erfahrener regionaler Partner bieten kann.
Mehrere Faktoren wirken gleichzeitig
Die außergewöhnliche Dynamik der IT-Trends 2026 entsteht durch das zeitgleiche Zusammenwirken mehrerer gewichtiger Entwicklungen, die sich gegenseitig verstärken. Die Europäische Union hat mit NIS2, dem AI Act und dem Cyber Resilience Act ein umfassendes Regelwerk etabliert, das Unternehmen zu nachweisbaren und überprüfbaren Sicherheitsmaßnahmen verpflichtet. Parallel hat Microsoft die Unterstützung für Windows 10 beendet, wodurch zahllose Arbeitsplatzrechner zu potenziellen Einfallstoren werden. Hinzu kommt, dass Hackergruppen ihre Vorgehensweisen stetig professionalisieren und dabei verstärkt mittelständische Betriebe ins Visier nehmen, die lange Zeit glaubten, für Angreifer nicht lukrativ genug zu sein.
pro System kennt diese Herausforderungen aus der täglichen Zusammenarbeit mit Kunden in Nürnberg und Umgebung und hat bewährte Lösungskonzepte entwickelt, die auch ohne Konzernressourcen funktionieren. Die IT-Trends 2026 sind zweifellos anspruchsvoll, aber mit systematischer Herangehensweise und einem kompetenten Partner an Ihrer Seite absolut beherrschbar.
Altlasten abbauen und Klarheit schaffen
Über die vergangenen Jahre haben zahlreiche Organisationen ein Sammelsurium aus Cloud-Anwendungen, Branchenlösungen, Eigenentwicklungen und Legacy-Systemen angehäuft, ohne eine durchgängige Architekturstrategie zu verfolgen. Das Ergebnis sind gewachsene IT-Landschaften von beträchtlicher Unübersichtlichkeit, die niemand mehr vollständig durchschaut und die zahlreiche versteckte Schwachstellen bergen. Die IT-Trends 2026 erzwingen hier ein Umdenken: Wer seine Infrastruktur nicht konsolidiert und vereinfacht, wird weder regulatorische Anforderungen erfüllen noch wirtschaftlich effizient arbeiten können. pro System unterstützt Sie dabei, den gegenwärtigen Zustand Ihrer IT-Umgebung schonungslos zu analysieren, entbehrliche Komponenten zu identifizieren und eine klare Zielarchitektur zu konzipieren, die Sicherheit und Wirtschaftlichkeit in Einklang bringt. Die IT-Trends 2026 honorieren Unternehmen, die jetzt den Mut zur Konsolidierung aufbringen.
NIS2 etabliert neue Maßstäbe für Cybersicherheit
Das deutsche NIS2-Umsetzungsgesetz entfaltet ab Anfang 2026 seine volle Wirkung und erweitert den Kreis der regulierten Unternehmen erheblich. Geschätzte 30.000 Betriebe in Deutschland müssen fortan belegen, dass sie angemessene Schutzvorkehrungen getroffen haben und diese auch tatsächlich praktizieren. Die IT-Trends 2026 etablieren Informationssicherheit damit endgültig als Thema der Geschäftsleitung: Die Ära, in der man das Thema stillschweigend an technische Mitarbeiter delegieren konnte, gehört unwiderruflich der Vergangenheit an.
Analysieren Sie Ihre Betroffenheit sorgfältig
Der Geltungsbereich von NIS2 reicht weit über die klassischen kritischen Infrastrukturen wie Energieversorger oder Krankenhäuser hinaus. Auch Produktionsbetriebe, Logistikunternehmen, Lebensmittelverarbeiter, IT-Dienstleister, Forschungseinrichtungen, Entsorgungsbetriebe und diverse weitere Sektoren müssen ihre Betroffenheit gewissenhaft prüfen. Die maßgeblichen Kriterien umfassen Branchenzugehörigkeit, Mitarbeiterzahl, Umsatzhöhe sowie die Einbindung in kritische Wertschöpfungsketten.
pro System empfiehlt Ihnen nachdrücklich, diese Analyse zeitnah durchzuführen, denn die Umsetzung aller erforderlichen Maßnahmen benötigt erfahrungsgemäß etliche Monate Vorlaufzeit. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik stellt Orientierungshilfen bereit, doch die rechtliche Verantwortung für die Selbsteinschätzung liegt ausschließlich bei Ihnen als Unternehmensleitung. Die IT-Trends 2026 verlangen hier vorausschauendes Handeln statt Abwarten. pro System begleitet Sie von der Erstanalyse über die Konzeption bis zur vollständigen Realisierung aller Anforderungen.
Die Geschäftsführung trägt persönliche Verantwortung
Ein besonders folgenreicher Aspekt der IT-Trends 2026 betrifft die individuelle Haftung von Geschäftsführern und Vorständen für den Zustand der Informationssicherheit. Das Gesetz lässt keinen Interpretationsspielraum: Dieses Thema kann nicht auf Mitarbeiter oder externe Partner abgewälzt werden. Sie müssen als Unternehmensleiter Sicherheitsstrategien persönlich freigeben, adäquate finanzielle Mittel bewilligen, die Risikolage verstehen und die Wirksamkeit der Maßnahmen kontrollieren. Bei Verstößen drohen Sanktionen bis zu zehn Millionen Euro oder zwei Prozent des globalen Jahresumsatzes. pro System hilft Ihnen, Governance-Strukturen aufzubauen, die diesen hohen Anforderungen genügen und im Tagesgeschäft praktikabel bleiben. Die IT-Trends 2026 akzeptieren weder Nachlässigkeit noch Halbherzigkeit.
Windows 10 avanciert zum dokumentierten Risikofaktor
Microsoft hat im Oktober 2025 die Unterstützung für Windows 10 eingestellt und liefert seitdem keine Sicherheitsaktualisierungen mehr. Jeder Rechner, der noch mit diesem Betriebssystem arbeitet, wird zu einem bekannten und vorhersehbaren Angriffspunkt, den Cyberkriminelle systematisch ausnutzen werden. Die IT-Trends 2026 kategorisieren solche Altbestände als nicht mehr tolerierbar: Prüfer werden kritische Fragen stellen, Versicherer werden Konditionen anpassen, und im Schadensfall geraten Sie in Erklärungsnot, warum ein längst abgekündigtes System noch produktiv betrieben wurde.
Planen Sie die Umstellung mit Bedacht
Windows 11 stellt erhöhte Anforderungen an die zugrundeliegende Hardware. Prozessorgeneration, TPM-Chip und Speicherausstattung müssen definierten Mindeststandards genügen. Bevor Sie mit der Migration beginnen, sollten Sie Ihren kompletten Gerätepark systematisch inventarisieren und auf Eignung bewerten. pro System entwickelt gemeinsam mit Ihnen einen durchdachten Migrationsfahrplan, der Prioritäten festlegt, ausreichende Testphasen einkalkuliert und den laufenden Betrieb nicht gefährdet. Hastige Umstellungsaktionen produzieren nach aller Erfahrung mehr Probleme als ein sorgfältig strukturiertes Stufenkonzept mit definierten Meilensteinen. pro System verfügt über reichhaltige Erfahrung aus Migrationsprojekten bei Unternehmen in der Region Nürnberg, um die IT-Trends 2026 für Sie reibungslos umzusetzen.
Verwalten Sie Endgeräte zentral
Ein zeitgemäßes Endpoint-Management zählt zu den unverzichtbaren Bausteinen der IT-Trends 2026. Solche Lösungen verschaffen Ihnen vollständige Übersicht über sämtliche Geräte im Netzwerk, ermöglichen das zentrale Verteilen von Updates und Patches und setzen Sicherheitsrichtlinien automatisch und konsistent durch. pro System implementiert diese Werkzeuge maßgeschneidert für Ihre Umgebung und entlastet Sie von der mühsamen Einzelpflege jedes Arbeitsplatzes. Automatisierung und Vereinheitlichung sind der Schlüssel, mit dem auch Teams begrenzter Größe die IT-Trends 2026 erfolgreich meistern und langfristig ein hohes Schutzniveau gewährleisten können.

Deswegen brauchen Sie im neuen Jahr 2026 dringend eine Multi-Faktoren-Authentifizierung für Ihre PCs und mobilen Endgeräte.
Identitätsschutz: MFA als unverhandelbare Grundlage
Die große Mehrheit aller erfolgreichen Cyberangriffe nimmt ihren Ausgangspunkt bei kompromittierten Zugangsdaten. Ob durch ausgefeilte Phishing-Attacken, den Einsatz gestohlener Kennwortlisten, geschicktes Social Engineering oder simples Erraten schwacher Passwörter – die Angriffswege sind vielfältig, das Resultat jedoch stets identisch: Unbefugte erlangen Zutritt zu Ihrem Netzwerk und können von dort aus tiefer eindringen. Die IT-Trends 2026 machen die Multifaktor-Authentifizierung deshalb zum nicht verhandelbaren Basisschutz, der für jedes Unternehmen unverzichtbar ist.
Ausnahmen öffnen Angreifern die Tür
pro System stößt in der Praxis immer wieder auf Konstellationen, in denen MFA zwar grundsätzlich existiert, aber mit fatalen Ausnahmen: Administratorkonten bleiben ungeschützt, weil der Mehraufwand als störend empfunden wird, Dienstkonten laufen ohne zweiten Faktor, und selten genutzte Zugänge werden schlicht vergessen. Exakt diese Schwachstellen attackieren versierte Angreifer zuerst, weil sie um die typischen Versäumnisse wissen. Die IT-Trends 2026 fordern lückenlosen Schutz ohne Hintertüren und ohne Sonderfälle. pro System stellt sicher, dass MFA flächendeckend greift und zugleich die Benutzerfreundlichkeit für Ihre Belegschaft so hoch wie möglich bleibt, damit die Akzeptanz nicht leidet.
Schützen Sie privilegierte Accounts besonders streng
Wer Server administriert, sollte diese Tätigkeiten niemals mit demselben Konto durchführen, mit dem er alltägliche E-Mails bearbeitet oder im Internet recherchiert. Die IT-Trends 2026 verlangen eine konsequente Trennung zwischen normalen Benutzerkonten und privilegierten Administratorzugängen. Erhöhte Berechtigungen sollten ausschließlich bei konkretem Anlass aktiviert werden und nach Erledigung der Aufgabe automatisch wieder verfallen, anstatt dauerhaft aktiv zu bleiben.
pro System etabliert diese Prinzipien in Ihrer Umgebung und sorgt für eine lückenlose Protokollierung aller kritischen Zugriffe. Im Ernstfall können Sie so exakt nachvollziehen, wer zu welchem Zeitpunkt welche Aktion ausgeführt hat – ein essenzieller Bestandteil der IT-Trends 2026 und häufig auch eine Anforderung von Cyberversicherungen.
Erkennung ohne Reaktionsfähigkeit bleibt wirkungslos
Viele Unternehmen haben beachtliche Summen in Erkennungstechnologien wie EDR-Systeme investiert und fühlen sich dadurch geschützt. Doch die entscheidende Frage lautet: Was geschieht, wenn tatsächlich ein Alarm eingeht? Die IT-Trends 2026 unterstreichen mit Nachdruck: Ohne funktionierende Reaktionsprozesse und eingewiesenes Personal verpufft die teuerste Technologie wirkungslos. Der Unterschied zwischen glimpflichem Ausgang und Katastrophe liegt in dem, was nach der Alarmierung passiert.
Entwickeln und trainieren Sie Handlungsanweisungen
pro System besteht darauf, schriftlich fixierte Ablaufpläne für unterschiedliche Krisenszenarien zu erarbeiten und regelmäßig zu aktualisieren. Wer übernimmt die Koordination, wenn mitten in der Nacht ein Verschlüsselungstrojaner zuschlägt? Wer besitzt die Befugnis, Systeme vom Netz zu isolieren, selbst wenn dadurch Produktionsausfälle entstehen? Über welche Kanäle erreichen Sie die Geschäftsleitung außerhalb der Bürozeiten? Welche externen Spezialisten müssen unverzüglich alarmiert werden? Ohne derartige Festlegungen verlieren Sie im Ernstfall kostbare Minuten und Stunden, die Angreifer für ihre Zwecke nutzen. pro System erarbeitet diese Notfallpläne gemeinsam mit Ihnen und trainiert die Abläufe in regelmäßigen Übungen, damit Sie die IT-Trends 2026 nicht unvorbereitet treffen.
Gewährleisten Sie Reaktionsfähigkeit rund um die Uhr
Cyberattacken ereignen sich vorzugsweise dann, wenn die Wachsamkeit nachlässt: in den späten Nachtstunden, am Wochenende, während der Feiertage oder in der Ferienzeit. Die IT-Trends 2026 setzen eine durchgängige Reaktionsbereitschaft voraus, die viele Unternehmen aus eigener Kraft nicht darstellen können. Für mittelständische Betriebe ist ein eigenes Security Operations Center mit Schichtbetrieb wirtschaftlich kaum realisierbar. pro System schließt diese gefährliche Lücke mit professionellen Managed Security Services, die permanente Wachsamkeit garantieren, ohne dass Sie selbst ein Nachtteam aufbauen und finanzieren müssen. Das ist ein zentraler Beitrag zur Umsetzung der IT-Trends 2026.

Auch 2026 wird ganz im Zeichen der künstlichen Intelligenz stehen! Lesen Sie hier, was die KI heute schon für Sie und Ihr Unternehmen tun kann.
Datensicherung: Nur verifizierte Backups bieten echten Schutz
Ein Backup, das im Notfall nicht funktioniert oder selbst von Schadsoftware verschlüsselt wurde, ist schlicht wertlos – ganz gleich, wie zuverlässig die täglichen Sicherungsläufe in den Protokollen erscheinen. Dennoch verzichten erschreckend viele Organisationen auf regelmäßige Wiederherstellungstests und wiegen sich in trügerischer Sicherheit. Die IT-Trends 2026 rücken das Thema Recovery in den Vordergrund, weil professionelle Erpresserbanden gezielt und planvoll Backup-Infrastrukturen attackieren, um ihre Opfer zur Zahlung zu nötigen und jede Alternative auszuschalten.
Unveränderbare Sicherungen als letzte Verteidigungslinie
Sogenannte Immutable Backups lassen sich nachträglich weder modifizieren noch löschen, selbst wenn Angreifer administrative Rechte auf Ihren Systemen erlangen. Diese Technologie bildet im Kontext der IT-Trends 2026 einen unverzichtbaren Pfeiler jeder ernstzunehmenden Datensicherungsstrategie. pro System berät Sie eingehend zu geeigneten Lösungen, die technisch und wirtschaftlich zu Ihrer spezifischen Situation passen, und integriert sie nahtlos in Ihre bestehende Infrastruktur. Konventionelle Sicherungskonzepte ohne wirksamen Manipulationsschutz erfüllen die heutigen Anforderungen nicht mehr und bergen erhebliche Risiken für die Geschäftskontinuität.
Ermitteln Sie Wiederanlaufzeiten realistisch
Wie viele Stunden oder gar Tage vergehen tatsächlich, bis Ihr Betrieb nach einem Totalausfall wieder produktiv arbeiten kann? Welche Systeme und Anwendungen besitzen absolute Priorität und müssen zuerst wiederhergestellt werden? Diese existenziellen Fragen sollten Sie belastbar beantworten können, bevor der Ernstfall eintritt und keine Zeit mehr für strategische Überlegungen bleibt. pro System führt gemeinsam mit Ihnen praktische Restore-Übungen unter realitätsnahen Bedingungen durch und definiert verbindliche Zeitvorgaben für die Wiederherstellung kritischer Anwendungen. Business Continuity ist im Rahmen der IT-Trends 2026 längst zu einer Führungsaufgabe geworden, die nicht allein der IT-Abteilung überlassen werden darf.

Nutzen Sie private Endgeräte im Unternehmenskontext? Lesen Sie hier, welche Problematiken sich damit auftun und wie Sie das Ganze für sich positiv nutzbar machen können.
Schwachstellen konsequent und zeitnah beheben
Die überwiegende Mehrheit aller erfolgreichen Cyberattacken nutzt bekannte Sicherheitslücken aus, für die die Hersteller längst Korrekturen bereitgestellt haben. Trotzdem bleiben diese Aktualisierungen in vielen Unternehmen über Monate hinweg uneingespielt, weil andere Prioritäten vorgehen oder schlicht niemand zuständig ist. Die IT-Trends 2026 machen derartige Versäumnisse zum handfesten Compliance-Risiko, denn Regelwerke wie NIS2 verlangen dokumentierte und nachvollziehbare Prozesse für das Schwachstellenmanagement.
Scannen Sie kontinuierlich und priorisieren Sie risikoorientiert
pro System empfiehlt einen festen Rhythmus für Schwachstellenanalysen Ihrer kompletten IT-Infrastruktur. Nicht jede entdeckte Lücke besitzt dieselbe Dringlichkeit: Extern erreichbare Systeme mit kritischen Mängeln erfordern sofortiges Handeln, während interne Komponenten mit geringerem Risikopotenzial bis zum nächsten regulären Wartungstermin warten können. Die IT-Trends 2026 verlangen eine risikoorientierte Vorgehensweise, die begrenzte Ressourcen auf die dringendsten Baustellen konzentriert. pro System unterstützt Sie dabei, diese Logik sauber zu implementieren und in den betrieblichen Alltag zu integrieren.
Etablieren Sie verbindliche Wartungsfenster
Ohne fest terminierte Zeiträume verkommt das Einspielen von Patches zum Zufallsprodukt, das immer wieder aufgeschoben wird, weil gerade etwas anderes dringender erscheint. Die IT-Trends 2026 fordern verbindliche Wartungsfenster, in denen Updates eingespielt werden. Ausnahmen von dieser Regel müssen schriftlich dokumentiert, nachvollziehbar begründet und zeitlich befristet sein. pro System etabliert diese Strukturen in Ihrem Unternehmen und liefert regelmäßige Statusberichte, damit Sie jederzeit wissen, wo Ihr Unternehmen bei den IT-Trends 2026 steht.
Externe Zugänge strikt unter Kontrolle halten
Dienstleister, Zulieferer, Wartungspartner und andere externe Parteien benötigen häufig Zugriff auf Ihre Systeme, um ihre Aufgaben zu erfüllen. Genau diese Verbindungen nutzen Angreifer besonders gern, weil sie oft weniger streng überwacht werden als interne Konten. Das NIS2-Gesetz und die IT-Trends 2026 verlangen ausdrücklich, dass Sie Lieferkettenrisiken aktiv managen, dokumentieren und gegenüber Behörden nachweisen können.
Erfassen Sie sämtliche externen Zugänge vollständig
Wissen Sie mit Sicherheit, wer aktuell Zugang zu welchen Ihrer Systeme hat und ob dieser Zugang noch erforderlich ist? pro System begegnet regelmäßig Situationen, in denen Unternehmen den Überblick längst verloren haben und ehemalige Dienstleister noch Jahre nach Projektende über gültige Zugriffsrechte verfügen. Eine vollständige Bestandsaufnahme aller Third-Party-Zugänge ist im Rahmen der IT-Trends 2026 unverzichtbar. pro System unterstützt Sie bei dieser Inventur und deaktiviert überflüssige oder verwaiste Verbindungen konsequent.
Implementieren Sie technische Absicherung und Protokollierung
Externe Partner sollten ausschließlich über Multifaktor-Authentifizierung und dedizierte Sprungserver auf Ihre Systeme zugreifen, niemals direkt und keinesfalls mit generischen Sammelkonten. Jede einzelne Aktion muss revisionssicher protokolliert werden, damit Sie im Schadensfall rekonstruieren können, was geschehen ist. Die IT-Trends 2026 machen diese Maßnahmen zur Grundvoraussetzung für eine sichere Zusammenarbeit mit Externen. pro System implementiert die technischen Komponenten und berät Sie zusätzlich zu vertraglichen Klauseln und Sicherheitsanforderungen, die Sie von Ihren Dienstleistern einfordern sollten.

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Weitere EU-Regulierungen treten in Kraft
Neben NIS2 werden im Laufe des Jahres 2026 weitere bedeutsame EU-Vorschriften praktisch relevant. Die IT-Trends 2026 sind maßgeblich von dieser europäischen Regulierungswelle geprägt, die das Zusammenspiel von Digitalisierung, Sicherheit und Verbraucherschutz grundlegend neu ordnet. pro System verschafft Ihnen einen kompakten Überblick über die wichtigsten Neuerungen und ihre praktischen Auswirkungen auf die IT-Trends 2026.
Cyber Resilience Act betrifft Produktanbieter
Ab September 2026 müssen Hersteller von Produkten mit digitalen Komponenten aktiv ausgenutzte Schwachstellen an Behörden melden und Sicherheit nachweisbar von Beginn an in den Entwicklungsprozess integrieren. Die IT-Trends 2026 betreffen damit auch Softwarehäuser, Gerätehersteller und Unternehmen, die vernetzte Produkte entwickeln oder vertreiben. pro System hilft Ihnen, die konkreten Anforderungen zu verstehen und entsprechende Prozesse in Ihrer Organisation zu verankern, um bei den IT-Trends 2026 compliant zu sein.
AI Act reguliert den Einsatz künstlicher Intelligenz
Die Nutzung von KI-Systemen unterliegt ab August 2026 verbindlichen europäischen Regeln. Je nach Risikoklasse der eingesetzten Anwendungen entstehen unterschiedlich strenge Pflichten, die von Dokumentation über Risikoanalysen bis hin zu regelmäßigen Audits reichen können. Die IT-Trends 2026 machen KI-Governance zu einem Pflichtthema für jedes Unternehmen, das solche Technologien nutzt oder entwickelt. pro System begleitet Sie beim Aufbau eines vollständigen Inventars und bei der Formulierung praxistauglicher interner Richtlinien, die den IT-Trends 2026 gerecht werden.
Standardisierung als Fundament für stabile IT
Individuelle Speziallösungen, historisch gewachsene Sonderkonfigurationen und undokumentierte Workarounds erhöhen die Komplexität und das Fehlerrisiko Ihrer IT-Umgebung erheblich. Wer bei jedem Eingriff erst recherchieren muss, wie ein bestimmtes System konfiguriert ist und welche Abhängigkeiten bestehen, verliert wertvolle Zeit und begeht vermeidbare Fehler. Standardisierung bildet bei den IT-Trends 2026 das Fundament für sichere und zugleich wirtschaftliche IT: einheitliche Client-Systeme mit identischer Software-Ausstattung, definierte Härtungsvorgaben für Server und Netzwerkkomponenten sowie ein zentrales Monitoring für die gesamte Infrastruktur. Unternehmen, die diesen Weg konsequent beschreiten, profitieren von niedrigeren Betriebskosten, schnellerer Problemlösung und besserer Absicherung.
Definieren und setzen Sie verbindliche Baselines durch
pro System entwickelt gemeinsam mit Ihnen Standards für alle Systeme in Ihrem Unternehmen und dokumentiert diese verbindlich. Bestehende Abweichungen werden systematisch erfasst, bewertet und sukzessive abgebaut, anstatt sie als historisch gewachsene Altlasten stillschweigend zu akzeptieren. Automatisierte Bereitstellungsprozesse für neue Rechner und Server stellen sicher, dass jedes Gerät von Anfang an den definierten Vorgaben entspricht und keine Sonderfälle entstehen. Je homogener Ihre Umgebung konfiguriert ist, desto einfacher und kostengünstiger lässt sie sich absichern, warten und bei Bedarf skalieren. pro System bringt umfangreiche Erfahrung aus zahlreichen Standardisierungsprojekten bei Unternehmen in der Region Nürnberg mit, um die IT-Trends 2026 erfolgreich umzusetzen.
Professionelles Monitoring auf Enterprise-Niveau
Echtes IT-Monitoring geht weit über simple Verfügbarkeitsprüfungen und grüne Ampeln auf einem Dashboard hinaus. Sie benötigen tiefen Einblick in Leistungskennzahlen, Kapazitätsauslastung, Sicherheitsereignisse und langfristige Trends, um Probleme frühzeitig zu erkennen, bevor sie eskalieren und den Geschäftsbetrieb beeinträchtigen. pro System bietet professionelle Managed Services an, die genau diesen umfassenden Bedarf abdecken und den IT-Trends 2026 gerecht werden. Sie erhalten Monitoring auf Enterprise-Niveau, ohne eigene Spezialisten einstellen, schulen und dauerhaft halten zu müssen. So werden anspruchsvolle IT-Standards auch für mittelständische Betriebe erreichbar und finanzierbar.

pro System aus Zirndorf kümmert sich professionell und im praktischen Abo-Modell um sämtliche Arbeiten rund um Ihre Unternehmens-IT in Nürnberg.
Künstliche Intelligenz verantwortungsvoll einsetzen
KI-Werkzeuge wie ChatGPT und vergleichbare Dienste haben längst Einzug in den Arbeitsalltag gehalten, oft deutlich schneller als Regeln, Prozesse und Governance-Strukturen mithalten konnten. Mitarbeitende nutzen solche Anwendungen für Texterstellung, Code-Generierung, Datenanalyse oder Recherche, häufig ohne dass die IT-Abteilung oder die Geschäftsleitung davon erfährt. Das birgt erhebliche Risiken für Datenschutz, Informationssicherheit und den Schutz von Betriebsgeheimnissen. Der AI Act bringt nun verbindliche Vorgaben, die Unternehmen zum strukturierten Handeln zwingen und gehört zu den wichtigsten IT-Trends 2026.
Führen Sie eine Bestandsaufnahme durch und setzen Sie Leitplanken
pro System rät dringend, zunächst systematisch zu erheben, welche KI-Anwendungen in Ihrem Unternehmen tatsächlich im Einsatz sind – einschließlich der inoffiziellen Schatten-IT. Welche Daten fließen an externe Anbieter? Wer hat Zugang zu den Ergebnissen? Darauf aufbauend sollten Sie verbindliche Richtlinien formulieren, die klare Grenzen setzen, aber gleichzeitig sinnvolle Nutzung ermöglichen. Der AI Act bringt je nach Risikoklasse der eingesetzten Systeme Dokumentations- und Schulungspflichten mit sich, auf die Sie vorbereitet sein sollten. pro System unterstützt Sie bei der Entwicklung einer praxistauglichen KI-Governance, die rechtliche Anforderungen erfüllt und Innovation nicht erstickt. Die IT-Trends 2026 machen dieses Thema unvermeidbar.

Nutzen Sie KI-Modelle wie ChatGPT und Perplexity im Unternehmenskontext, um sich bestimmt Arbeitsprozesse zu erleichtern? Lesen Sie hier, was Sie dabei DRINGEND beachten sollten.
Stellen Sie Ihre Notfallpläne ernsthaft auf die Probe
Ein Krisenkonzept, das ungelesen in der Schublade verstaubt und dessen Inhalte niemandem im Unternehmen geläufig sind, nützt im Ernstfall wenig bis gar nichts. Die IT-Trends 2026 verlangen praktische Übungen unter realistischen Bedingungen, damit alle Beteiligten ihre Rolle kennen und verinnerlicht haben, bevor der Druck einer echten Krisensituation steigt und rationales Handeln erschwert wird. Notfallvorsorge gehört zu den zentralen IT-Trends 2026.
Simulieren Sie Krisenszenarien am Konferenztisch
pro System führt sogenannte Tabletop-Übungen durch, bei denen verschiedene Krisenszenarien gedanklich durchgespielt werden: ein schwerwiegender Ransomware-Befall mit verschlüsselten Produktionssystemen, kompromittierte Administratorkonten mit unklarem Schadensausmaß, der komplette Ausfall eines Standorts durch technisches Versagen oder externe Einflüsse. Bei diesen Übungen werden keine realen Systeme getestet, sondern Entscheidungspfade, Kommunikationsketten und Eskalationsstufen auf ihre Praxistauglichkeit überprüft. Eine eingespielte Notfallorganisation kann im Kontext der IT-Trends 2026 den entscheidenden Unterschied zwischen glimpflichem Ausgang und echtem Desaster ausmachen. pro System gestaltet diese Übungen realitätsnah und lehrreich.
Regeln Sie Zuständigkeiten klar und verbindlich
Wer besitzt die Befugnis, eigenverantwortlich Systeme vom Netz zu nehmen, auch wenn dadurch Umsatzeinbußen entstehen? Wer kommuniziert mit Behörden, Kunden, Lieferanten und Medien? Wer koordiniert externe Forensiker, Incident-Response-Teams und Rechtsberater? Diese kritischen Fragen müssen Sie im Vorfeld klären und schriftlich dokumentieren, nicht erst während einer laufenden Krise unter Zeitdruck improvisieren. Die IT-Trends 2026 verlangen dokumentierte Rollen, klar definierte Befugnisse und einen erprobten Kommunikationsplan für den Ernstfall. pro System unterstützt Sie beim Aufbau einer belastbaren Notfallstruktur, die im Krisenfall tatsächlich funktioniert und nicht erst erfunden werden muss.

Das BSI fängt 2026 an, bei den NIS-2-Richtlinien etwas genauer hinzusehen. Lesen Sie hier, was damit gemeint ist.
Die IT-Trends 2026 entschlossen mit pro System aus Zirndorf angehen
Die IT-Trends 2026 sind keine abstrakten Zukunftsvisionen mehr, sondern konkrete Anforderungen, die Ihr aktives und zeitnahes Handeln erfordern. Von NIS2 über das Windows-10-Ende bis zu den neuen EU-Regulierungen: Die Themen sind vielfältig und anspruchsvoll, aber mit dem richtigen Partner an Ihrer Seite definitiv zu bewältigen. Die IT-Trends 2026 bieten auch Chancen für Unternehmen, die jetzt entschlossen handeln und ihre IT auf ein solides, zukunftsfähiges Fundament stellen.
pro System als Ihr Partner für die IT-Trends 2026
Als IT-Systemhaus aus Zirndorf mit klarem Fokus auf Managed Services und Cybersecurity kennt pro System die IT-Trends 2026 und die spezifischen Herausforderungen von Unternehmen in der Region Nürnberg aus erster Hand. Die IT-Trends 2026 verlangen einen Partner, der fundiertes technisches Wissen mit pragmatischer Umsetzungskompetenz vereint und die Besonderheiten des fränkischen Mittelstands versteht. pro System begleitet Sie von der ersten Analyse über die strategische Planung bis zur vollständigen Realisierung aller Maßnahmen, die die IT-Trends 2026 mit sich bringen.
Starten Sie jetzt in ein sicheres 2026
Nutzen Sie die ersten Monate des neuen Jahres, um die entscheidenden Weichen zu stellen und die Grundlage für eine sichere, effiziente und regelkonforme IT zu legen. pro System steht bereit, die IT-Trends 2026 gemeinsam mit Ihnen in konkrete Projekte zu übersetzen und zum Erfolg zu führen. Kontaktieren Sie pro System für ein unverbindliches Gespräch zu den IT-Trends 2026 und Ihrer individuellen Ausgangssituation.
Frohe Weihnachten und ein erfolgreiches 2026
Das gesamte Team von pro System wünscht Ihnen und Ihrem Unternehmen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest sowie erholsame Feiertage im Kreise Ihrer Familie und Freunde. Wir bedanken uns von Herzen für das entgegengebrachte Vertrauen und die partnerschaftliche Zusammenarbeit im vergangenen Jahr. Möge das neue Jahr 2026 Ihnen Gesundheit, persönlichen wie geschäftlichen Erfolg und zahlreiche positive Entwicklungen bescheren.
Wir freuen uns darauf, Sie auch im kommenden Jahr bei allen Fragen rund um IT-Sicherheit, Managed Services und Digitalisierung kompetent und engagiert zu begleiten. Die IT-Trends 2026 versprechen spannend und herausfordernd zu werden – pro System geht diesen Weg gemeinsam mit Ihnen. Kommen Sie gut und sicher ins neue Jahr!

Häufige Fragen zum Thema IT-Trends 2026 in der Region Nürnberg
Warum sind die IT-Trends 2026 für Unternehmen in der Region Nürnberg so wichtig?
Weil Regulierungen, Supportenden und eine verschärfte Bedrohungslage gleichzeitig wirken und dadurch echte Geschäftsrisiken entstehen. Wer 2026 nur reagiert, riskiert Sicherheitsvorfälle, Ausfälle, Audit-Stress und im Worst Case Bußgelder.
Was bedeutet NIS2 praktisch für die Geschäftsleitung?
NIS2 macht Cybersicherheit zur Führungsaufgabe: Strategie freigeben, Ressourcen bereitstellen, Risiken nachvollziehbar bewerten und die Wirksamkeit von Maßnahmen überwachen. Entscheidend ist, dass Sicherheit nicht nur dokumentiert, sondern im Betrieb nachweisbar gelebt wird.
Wie finde ich heraus, ob mein Unternehmen unter NIS2 fällt?
Maßgeblich sind Branche, Unternehmensgröße, Umsatz und teilweise die Rolle in kritischen Lieferketten. Orientierungshilfen können unterstützen, die finale Einordnung und Verantwortung liegt jedoch bei der Unternehmensleitung.
Warum ist das Ende des Windows-10-Supports ein akutes Risiko?
Ohne Sicherheitsupdates bleibt jede Windows-10-Installation eine bekannte Schwachstelle, die Angreifer gezielt ausnutzen. Gleichzeitig wird es schwer, gegenüber Prüfern, Versicherern und Kunden zu begründen, warum ein abgekündigtes System noch produktiv im Einsatz ist.
Wie sollte eine Windows-11-Migration strukturiert ablaufen?
Mit Inventarisierung, Eignungsprüfung der Hardware, Kompatibilitätstests der Fachanwendungen und einem stufenweisen Rollout mit klaren Meilensteinen. Ein sauberer Plan verhindert Produktivitätsverluste und reduziert das Risiko von Ausfällen im Tagesgeschäft.
Warum ist Multifaktor-Authentifizierung 2026 Pflicht und nicht Kür?
Weil kompromittierte Zugangsdaten weiterhin der häufigste Einstiegspunkt für Angreifer sind. MFA reduziert das Risiko von Account-Übernahmen massiv, vorausgesetzt sie wird ohne Ausnahmen durchgesetzt.
Warum sind Ausnahmen bei MFA besonders gefährlich?
Weil Angreifer gezielt nach den wenigen Konten suchen, die nicht abgesichert sind, etwa Admin- oder Servicekonten. Eine einzige Ausnahme kann reichen, um sich dauerhaft Zugriff zu verschaffen.
Was ist der Unterschied zwischen Erkennung und echter Reaktionsfähigkeit?
Erkennung heißt, dass ein Alarm ausgelöst wird, Reaktionsfähigkeit heißt, dass Verantwortlichkeiten, Entscheidungen und technische Maßnahmen sofort greifen. Ohne Playbooks, Übungen und klare Eskalationswege bleiben selbst gute Tools wirkungslos.
Warum reichen Backups allein nicht aus?
Weil Backups nur dann helfen, wenn sie im Ernstfall zuverlässig wiederherstellbar sind und nicht manipuliert wurden. Regelmäßige Restore-Tests und klare Wiederanlaufzeiten sind entscheidend, damit Recovery nicht zur Wette auf Glück wird.
Welche Rolle spielen Immutable Backups bei Ransomware?
Immutable Backups sind so ausgelegt, dass sie nachträglich nicht gelöscht oder verändert werden können, selbst bei kompromittierten Admin-Rechten. Damit erhöhen sie die Chance erheblich, nach einem Angriff ohne Lösegeldzahlung wieder arbeitsfähig zu werden.
