Shadow-AI – Deswegen ist die Nutzung von KI in Ihrem Unternehmen in Nürnberg ein echtes Sicherhietsrisiko!

Shadow-AI – So riskant ist die Nutzung von ChatGPT & Co. für Ihr Unternehmen in der Region Nürnberg

Dezember 8, 2025

Wenn KI heimlich Einzug in Ihren Betrieb hält

Das unsichtbare Phänomen Shadow-AI

In diesem Moment arbeiten wahrscheinlich mehrere Personen in Ihrem Unternehmen mit künstlicher Intelligenz, ohne dass die Geschäftsleitung oder IT-Verantwortlichen davon erfahren. Ob ChatGPT, Claude, Copilot oder Perplexity: Diese leistungsstarken Werkzeuge haben sich längst in den Büroalltag eingeschlichen, auch bei mittelständischen Betrieben rund um Nürnberg, Fürth, Erlangen und Zirndorf. Der kritische Aspekt dabei: Diese Nutzung erfolgt größtenteils verborgen, ohne jegliche Genehmigung der zuständigen Abteilungen. Fachleute bezeichnen diesen Zustand als Shadow-AI.

Unter Shadow-AI versteht man den unautorisierten Gebrauch von KI-Anwendungen durch Beschäftigte innerhalb eines Unternehmens. Im Gegensatz zur bekannten Shadow-IT, die sich auf nicht freigegebene Programme oder Geräte bezieht, geht von Shadow-AI eine deutlich höhere Gefahr aus. Der Grund liegt in der besonderen Funktionsweise generativer KI-Systeme: Sie verarbeiten sämtliche Eingaben auf fremden Servern, können diese speichern und nutzen sie unter Umständen zur Weiterentwicklung ihrer Algorithmen. Gerade für Betriebe in der Metropolregion Nürnberg, die täglich mit vertraulichen Kundendaten, technischen Dokumentationen oder internen Strategiepapieren hantieren, entstehen dadurch beträchtliche Gefahren.

Besondere Herausforderungen für Unternehmen in der Metropolregion

Speziell mittelständische Firmen im Großraum Nürnberg stehen vor einem Dilemma. Auf der einen Seite mangelt es häufig an personellen Kapazitäten für dedizierte IT-Sicherheitsteams, auf der anderen Seite wächst der Wettbewerbsdruck stetig. Angestellte greifen deshalb selbstständig zu KI-Werkzeugen, um ihre Aufgaben zügiger zu bewältigen. Diese gut gemeinte Eigeninitiative kann sich allerdings rasch als Sicherheitslücke entpuppen. Shadow-AI stellt dabei keineswegs eine Ausnahmeerscheinung dar, sondern durchzieht sämtliche Wirtschaftszweige und Unternehmensgrößen. Es gibt jedoch Grund zur Zuversicht: Durch fundiertes Wissen und durchdachte Maßnahmen lässt sich das Gefahrenpotenzial von Shadow-AI beherrschen und die KI-Nutzung auf sichere Weise ermöglichen. Dieser Leitfaden vermittelt Ihnen sämtliche relevanten Informationen zu Shadow-AI und zeigt konkrete Wege zum Schutz Ihres Unternehmens auf.

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Shadow-AI verstehen: Begriffserklärung und Einordnung

Abgrenzung zum Phänomen Shadow-IT

Für ein tieferes Verständnis von Shadow-AI empfiehlt sich zunächst ein Vergleich mit dem etablierten Konzept der Shadow-IT. Dieser Begriff beschreibt seit geraumer Zeit die Verwendung von Programmen, Cloud-Anwendungen oder Hardware ohne explizite Zustimmung der IT-Abteilung. Klassische Fälle wären etwa ein Angestellter, der geschäftliche Dokumente in seinem privaten Cloud-Speicher ablegt, oder ein Team, das eigenständig eine Kollaborationsplattform einführt. Shadow-AI hebt sich davon jedoch grundlegend ab: Die eingesetzten KI-Lösungen beschränken sich nicht auf bloße Datenverarbeitung, sondern analysieren Inhalte, ziehen Schlussfolgerungen und erzeugen völlig neue Texte oder Informationen. Dadurch wird Shadow-AI zu einem wesentlich vielschichtigeren und risikoreicheren Sachverhalt als herkömmliche Shadow-IT.

Konkret umfasst Shadow-AI die Anwendung von KI-Diensten wie ChatGPT, Claude, Midjourney oder Notion AI durch Mitarbeitende, ohne dass diese Werkzeuge von der IT-Leitung autorisiert oder kontrolliert werden. Oftmals erfolgt der Zugriff über Privatkonten oder persönliche Mobilgeräte, was die Rückverfolgung erheblich verkompliziert. Die Handelnden verfolgen dabei üblicherweise keine schädlichen Absichten, sondern möchten schlicht ihre Arbeitsabläufe optimieren und Aufgaben rascher erledigen. Genau dieser nachvollziehbare Beweggrund sorgt für die weite Verbreitung dieses Phänomens und macht deren Eindämmung so anspruchsvoll.

Die zwei Erscheinungsformen von Shadow-AI im Arbeitsalltag

Im betrieblichen Umfeld manifestiert sich Shadow-AI hauptsächlich in zwei Ausprägungen. Bei der ersten Variante greifen Beschäftigte auf externe KI-Plattformen wie ChatGPT zu, sei es über Webbrowser oder Smartphone-Anwendungen. Sie erstellen damit Textdokumente, werten Datensätze aus oder fertigen Übersetzungen an. Dabei fließen regelmäßig sensible Unternehmensinterna in diese Systeme ein, ohne dass sich die Nutzenden der Tragweite bewusst sind. Die zweite Spielart von Shadow-AI zeigt sich, wenn Angestellte KI-Funktionalitäten innerhalb bereits vorhandener Programme aktivieren, ohne zu bemerken, dass hierbei Informationen an Drittserver übertragen werden. Als Beispiel sei die Nutzung von KI-Assistenten in Office-Anwendungen genannt, ohne vorherige Abstimmung der Datenschutzparameter. Beide Ausprägungen von Shadow-AI stellen erhebliche Bedrohungen für Datensicherheit und Regelkonformität Ihres Betriebs dar.

Beunruhigende Erkenntnisse: Das Ausmaß von Shadow-AI

Wissenschaftliche Erhebungen zur verdeckten KI-Nutzung

Das wahre Ausmaß der Problematik offenbart sich erst bei Betrachtung konkreter Erhebungen. Eine aktuelle Untersuchung der Boston Consulting Group belegt, dass mittlerweile 67 Prozent der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland routinemäßig generative KI im Berufskontext verwenden. Dieser sprunghafte Anstieg gegenüber früheren Jahren verdeutlicht die rasante Ausbreitung dieser Technologie. Eine internationale KPMG-Erhebung von 2025 enthüllt zudem, dass 57 Prozent der Berufstätigen KI-Anwendungen verdeckt einsetzen, also ohne Kenntnis ihrer Vorgesetzten. Besonders besorgniserregend: Laut Salesforce-Analysen nutzen 49 Prozent Shadow-AI sogar entgegen ausdrücklicher betrieblicher Untersagungen.

Das Sicherheitsunternehmen XM Cyber hat über einhundert Organisationen verschiedenster Sektoren wie Finanzdienstleistungen, Gesundheitswirtschaft, Produktion und Behörden eingehend analysiert. Die Resultate sind unmissverständlich und sollten jede Unternehmensführung alarmieren: Bei über 80 Prozent der untersuchten Betriebe fanden sich Hinweise auf Shadow-AI-Praktiken. Dieses Verhalten erstreckt sich quer durch alle Unternehmensbereiche. Außendienstmitarbeiter speisten vertrauliche Kundeninformationen in ChatGPT ein, Personalverantwortliche übermittelten Bewerbungsunterlagen an Claude, und sogar Führungskräfte nutzten KI für strategische Planungsprozesse, ohne die IT-Abteilung einzubeziehen.

Warum der Mittelstand besonders gefährdet ist

Für mittelständische Unternehmen im Umkreis von Nürnberg und Umgebung haben diese Erkenntnisse besondere Tragweite. Während Großkonzerne meist über spezialisierte Sicherheitsexperten und ausgeklügelte Überwachungssysteme zur Identifikation und Bekämpfung von Shadow-AI verfügen, fehlen im Mittelstand häufig derartige Ressourcen und Kontrollstrukturen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes setzen derzeit lediglich 20 Prozent der deutschen Unternehmen offiziell KI-Technologien ein, wobei Großbetriebe mit 48 Prozent weit vor kleinen Firmen mit nur 17 Prozent liegen. Diese Diskrepanz bedeutet jedoch keineswegs, dass im Mittelstand keine KI zum Einsatz kommt. Vielmehr geschieht die Nutzung hier verstärkt verdeckt, weil genehmigte Alternativen nicht bereitgestellt werden. Die Leistungsanforderungen an die Belegschaft entsprechen durchaus dem Niveau großer Konzerne, weshalb Shadow-AI im Mittelstand tendenziell sogar stärker verbreitet ist.

Lehrreiche Vorfälle: Samsung und weitere Fallstudien

Vom kontrollierten Test zum Datenskandal

Der vermutlich prominenteste Vorfall im Zusammenhang mit Shadow-AI-Risiken ereignete sich im Frühjahr 2023 beim koreanischen Elektronikgiganten Samsung. Die Konzernleitung hatte die Nutzung von ChatGPT in ausgewählten Bereichen probeweise gestattet, um Effizienzgewinne zu erzielen. Beabsichtigt war die Beschleunigung von Aufgaben wie maschinellen Übersetzungen, der Überprüfung von Programmcode oder der Unterstützung bei Alltagstätigkeiten. Das Pilotprojekt endete jedoch in einem Fiasko, das international Aufsehen erregte.

Binnen weniger Wochen häuften sich gravierende Zwischenfälle: Ein Softwareentwickler übertrug firmeneigenen Quellcode in den Chatbot, um eine Fehlfunktion zu beseitigen. Dieser Code enthielt urheberrechtlich geschützte Algorithmen und vertrauliche technische Spezifikationen, die Samsungs Wettbewerbsposition ausmachten. Ein anderer Angestellter übermittelte Leistungsmessungen von Computerchips, um Verbesserungsvorschläge zu erhalten. Derartige Informationen wären für Konkurrenten äußerst wertvoll. Ein dritter Mitarbeiter ließ vertrauliche Besprechungsnotizen zu einem Strategieprojekt zusammenfassen, einschließlich geheimer Vorstandsentscheidungen. Sämtliche dieser Eingaben gelangten auf Server außerhalb des Samsung-Einflussbereichs. Der Konzern reagierte mit einem vollständigen Nutzungsverbot für generative KI-Werkzeuge und etablierte rigorose Sicherheitsvorkehrungen. Dieser Vorfall illustriert eindrücklich, wie schnell Shadow-AI zu einem massiven Sicherheitsproblem eskalieren kann.

Fiktive Gerichtsurteile und kompromittierte Protokolle

Ein weiterer vielbeachteter Zwischenfall betrifft zwei Juristen aus New York, die ChatGPT für rechtliche Recherchen heranzogen. Das KI-System lieferte ihnen Referenzen auf Gerichtsentscheidungen, die sie ohne Gegenprüfung in ihre Schriftsätze integrierten. Das Dilemma: Die angeführten Urteile waren frei erfunden. Die KI hatte sie schlichtweg konstruiert, ein Phänomen, das Fachleute als Halluzination bezeichnen und das bei generativen KI-Systemen wiederholt auftritt. Die beiden Anwälte erhielten eine Geldstrafe von 5.000 US-Dollar und erlitten massive Reputationseinbußen. Dieser Fall verdeutlicht ein häufig unterschätztes Risiko von Shadow-AI: Die Verlässlichkeit der Ergebnisse ist keineswegs garantiert, und blindes Vertrauen kann schwerwiegende Folgen nach sich ziehen.

Auch hierzulande existieren vergleichbare dokumentierte Fälle von Shadow-AI-Vorfällen. In einem Betrieb wurde ein KI-basiertes Textwerkzeug verwendet, um Besprechungsmitschriften zu komprimieren. Einige Wochen später tauchten vertrauliche Passagen aus diesen Aufzeichnungen auf öffentlichen Plattformen auf. Ein Vorgang mit juristischen Konsequenzen, der durch elementare Vorsichtsmaßnahmen vermeidbar gewesen wäre. Diese Beispiele belegen, dass das Phänomen keine theoretische Gefahr darstellt, sondern konkrete und quantifizierbare Schäden verursacht.

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Die gravierendsten Gefahren durch Shadow-AI

Informationsabfluss und Preisgabe sensibler Daten

Die schwerwiegendste Bedrohung durch Shadow-AI liegt im unkontrollierten Abwandern vertraulicher Unternehmensinformationen. Sobald Beschäftigte Kundendaten, Konstruktionsunterlagen, Bilanzzahlen oder Strategiedokumente in externe KI-Werkzeuge eingeben, entgleitet dem Unternehmen die Hoheit über diese Informationen. Die Verarbeitung erfolgt auf Servern, die sich vielfach außerhalb der Europäischen Union befinden und deren Sicherheitsstandards nicht verifiziert werden können. Zahlreiche KI-Anbieter behalten sich überdies vor, eingegebene Inhalte für die Weiterentwicklung ihrer Modelle zu verwenden. Einer Befragung unter IT-Sicherheitsverantwortlichen zufolge verzeichnete bereits jedes fünfte britische Unternehmen Datenabflüsse aufgrund von KI-Nutzung durch Mitarbeitende. Shadow-AI avanciert damit zur Eintrittspforte für Datenlecks, die den Betrieb teuer zu stehen kommen und womöglich nicht wiedergutzumachenden Schaden anrichten.

Verstöße gegen Datenschutzrecht und Compliance-Vorgaben

Der Einsatz von Shadow-AI kann rasch zu ernsthaften Verletzungen der Datenschutz-Grundverordnung führen. Werden personenbezogene Informationen wie Kundennamen, Anschriften, Gesundheitsangaben oder Personaldaten ohne rechtmäßige Grundlage an externe KI-Plattformen weitergegeben, liegt ein DSGVO-Verstoß vor. Die möglichen Konsequenzen sind beträchtlich: Es drohen Bußgelder von bis zu 20 Millionen Euro oder vier Prozent des globalen Jahresumsatzes, wobei der jeweils höhere Betrag maßgeblich ist. Hinzu kommen potenzielle Schadensersatzansprüche Betroffener, Imageschäden und der Verlust von Kundenvertrauen. Für Unternehmen in der Nürnberger Region, die häufig auf langjährige Geschäftsbeziehungen und das Vertrauen ihrer Partner bauen, kann ein solcher Vertrauensverlust durch Shadow-AI-bedingte Datenschutzverletzungen existenzbedrohend werden.

Betriebsgeheimnisse und immaterielles Vermögen in Gefahr

Shadow-AI bedroht in besonderem Maße den Schutz von Betriebsgeheimnissen und geistigem Eigentum. Einmal in ein KI-System eingespeiste Daten können theoretisch in künftigen Modellversionen erneut auftauchen oder von Unbefugten abgerufen werden. Der Samsung-Vorfall demonstrierte, wie rasch firmeneigener Programmcode und technisches Spezialwissen durch Shadow-AI kompromittiert werden können. Für produzierende Unternehmen in der Metropolregion Nürnberg, deren Marktposition oft auf exklusivem technischem Wissen fußt, ist dieses Risiko von besonderer Relevanz. Der Verlust von Geschäftsgeheimnissen kann jahrelange Forschungs- und Entwicklungsarbeit zunichtemachen und Wettbewerbern einen unverhältnismäßigen Vorteil verschaffen.

Halluzinationen und mangelhafte Ergebnisqualität

Ein weiteres erhebliches Risiko von Shadow-AI betrifft die Qualität der generierten Inhalte. Generative KI-Modelle können fehlerhafte, überholte oder gänzlich erfundene Informationen produzieren. Diese sogenannten Halluzinationen sind besonders heimtückisch, da sie oft überzeugend formuliert sind und nicht unmittelbar als falsch erkannt werden. Fließen solche fehlerhaften Informationen ungeprüft in Geschäftsentscheidungen, Kundenangebote oder amtliche Dokumente ein, drohen operative Schwierigkeiten bis hin zu finanziellen und rechtlichen Einbußen. Der Fall der New Yorker Rechtsanwälte ist nur eines von zahlreichen Beispielen. Bei Shadow-AI fehlt die systematische Qualitätsprüfung, die bei offiziell freigegebenen KI-Lösungen etabliert werden kann.

Betriebliche Risiken und widersprüchliche Resultate

Die unkoordinierte Nutzung unterschiedlicher KI-Werkzeuge in verschiedenen Abteilungen erzeugt Unstimmigkeiten und gegensätzliche Ergebnisse. Wenn etwa die Marketingabteilung KI-gestützte Auswertungen erstellt, die von den Resultaten der offiziellen Business-Intelligence-Systeme abweichen, entstehen Konflikte und Orientierungslosigkeit. Shadow-AI erschwert zudem die Nachvollziehbarkeit von Entscheidungsprozessen. Ohne dokumentierte Abläufe und eindeutige Zuständigkeiten gestaltet sich die Identifikation und Behebung von Fehlern schwierig. Diese operativen Risiken akkumulieren sich mit der Zeit und können Effizienz und Qualität der Unternehmensarbeit spürbar beeinträchtigen.

Rechtlicher Rahmen: DSGVO und EU AI Act

Datenschutzvorgaben bei der Nutzung von KI

Die Datenschutz-Grundverordnung bildet das juristische Fundament für jeglichen Umgang mit personenbezogenen Daten innerhalb der EU. Dies gilt selbstverständlich ebenso für die Verwendung von KI-Anwendungen, unabhängig davon, ob diese offiziell genehmigt sind oder als Shadow-AI eingesetzt werden. Sobald eine Person aus der Belegschaft personenbezogene Daten wie Kundenbezeichnungen, E-Mail-Adressen, Gesundheitsangaben oder Mitarbeiterinformationen in ein KI-System eingibt, greifen die strengen DSGVO-Bestimmungen. Eine Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung muss vorliegen, umfassende Informationspflichten sind zu erfüllen, und die Datenübertragung in Länder außerhalb der EU unterliegt speziellen Anforderungen. Shadow-AI untergräbt all diese Schutzvorkehrungen systematisch, da die Nutzung ohne Wissen der Datenschutzbeauftragten stattfindet und keine der erforderlichen Prüfungen erfolgt.

Die KI-Verordnung der EU und ihre Auswirkungen

Mit dem EU AI Act, der am 1. August 2024 Geltung erlangte, kommen zusätzliche regulatorische Erfordernisse hinzu, die Unternehmen jeder Größenordnung betreffen. Die Verordnung kategorisiert KI-Systeme nach Risikostufen und macht selbst vermeintlich harmlose Anwendungen dokumentations- und prüfungspflichtig. Betriebe müssen künftig lückenlos belegen können, zu welchem Zweck eine KI verwendet wird, welche Daten verarbeitet werden, welche Risiken existieren und welche Kontrollmechanismen implementiert sind. Bei Shadow-AI ist eine derartige Dokumentation naturgemäß nicht realisierbar, was erhebliche Compliance-Risiken nach sich zieht.

Von besonderer Bedeutung für Unternehmen ist Artikel 4 des EU AI Act, der eine Verpflichtung zur KI-Kompetenz der Belegschaft festschreibt. Arbeitgeber müssen gewährleisten, dass ihre Beschäftigten über hinreichende Kenntnisse im Umgang mit KI-Technologien verfügen. Bei Verstößen gegen den EU AI Act drohen Sanktionen von bis zu 35 Millionen Euro oder sieben Prozent des weltweiten Jahresumsatzes, wobei der jeweils höhere Betrag gilt. Shadow-AI macht die Erfüllung dieser Compliance-Erfordernisse faktisch unmöglich, da weder ein Überblick über die genutzten Werkzeuge noch eine entsprechende Dokumentation oder Qualifizierung existiert. Die vollständige Anwendbarkeit für Hochrisiko-KI-Systeme greift ab dem 2. August 2026, doch Unternehmen sollten bereits jetzt Vorbereitungen treffen.

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Weshalb Verbote keine Lösung darstellen

Der Konflikt zwischen Kontrolle und Innovationskraft

Die naheliegende Reaktion zahlreicher Unternehmen auf die Gefahren durch Shadow-AI besteht in einem generellen Verbot sämtlicher KI-Werkzeuge. Diese Strategie erscheint oberflächlich betrachtet schlüssig und unkompliziert umsetzbar. In der Praxis erweist sie sich jedoch als weitgehend wirkungslos und kann sogar gegenteilige Effekte erzeugen. Untersuchungen belegen, dass nahezu die Hälfte aller Beschäftigten KI-Anwendungen trotz bestehender Verbote verwendet. Ein Verbot drängt die Nutzung lediglich in den Untergrund und verschärft das Shadow-AI-Problem, da jegliche Transparenz und Kontrollmöglichkeit verloren geht. Konzerne wie Samsung, Apple und diverse Großbanken haben nach Sicherheitsvorfällen zwar strikte Verbote erlassen, doch die verdeckte Nutzung setzte sich in vielen Fällen unverändert fort. Die Belegschaft findet Mittel und Wege zur Umgehung, etwa durch Einsatz privater Endgeräte oder mobiler Datenverbindungen.

Die berechtigten Bedürfnisse der Belegschaft anerkennen

Es ist entscheidend zu begreifen, weshalb Mitarbeitende überhaupt zu Shadow-AI greifen. In der überwiegenden Mehrzahl der Fälle handelt es sich weder um Auflehnung noch um Fahrlässigkeit oder böswilliges Handeln, sondern um den sachlichen Wunsch nach Effizienzsteigerung. KI-Werkzeuge können Routinetätigkeiten merklich beschleunigen, bei der Texterstellung und Übersetzung assistieren, komplexe Datenauswertungen ermöglichen und kreative Prozesse unterstützen. Die Belegschaft erfährt, dass diese Tools ihre Leistungsfähigkeit steigern und zu besseren Resultaten führen.

Wenn betriebliche Standardanwendungen diese Anforderungen nicht erfüllen oder überhaupt keine KI-Lösungen bereitgestellt werden, suchen Mitarbeitende eigenständig nach Alternativen. Shadow-AI ist somit auch ein Indikator für Defizite in der offiziellen Anwendungslandschaft des Unternehmens. Der richtige Ansatz besteht folglich nicht in pauschalen Verboten, sondern in eindeutigen Richtlinien, die eine sichere KI-Nutzung ermöglichen und Shadow-AI dadurch obsolet machen.

KI-Governance: Verbindliche Regelungen für Ihren Betrieb

Ausarbeitung einer unternehmensweiten KI-Richtlinie

Der erste und wichtigste Schritt zur Eindämmung von Shadow-AI ist die Ausarbeitung einer verbindlichen KI-Richtlinie für Ihren Betrieb. Diese sollte unmissverständlich und allgemeinverständlich festlegen, welche KI-Anwendungen im Unternehmen verwendet werden dürfen und welche untersagt sind. Eine sogenannte Whitelist verschafft der Belegschaft klare Orientierung und rechtliche Sicherheit im täglichen Umgang mit KI. Die Richtlinie sollte ferner bestimmen, welche Datenkategorien unter keinen Umständen in KI-Systeme eingegeben werden dürfen. Hierzu zählen personenbezogene Daten, Betriebsgeheimnisse, Finanzkennzahlen, vertrauliche Kundeninformationen und interne Strategiepapiere. Wesentlich ist, dass die Vorgaben in einer für alle Mitarbeitenden verständlichen Sprache formuliert und aktiv kommuniziert werden. Eine Richtlinie, die ungelesen in der Ablage verschwindet, kann Shadow-AI nicht eindämmen.

Übersicht durch KI-Inventar und klare Zuständigkeiten

Um Shadow-AI wirkungsvoll zu bekämpfen, benötigen Unternehmen zunächst einen vollständigen Überblick über die tatsächlich verwendeten KI-Werkzeuge. Ein KI-Inventar erfasst systematisch sämtliche Anwendungen, die im Betrieb zum Einsatz kommen, und bewertet deren Risiken gemäß den Kategorien des EU AI Act. Dies kann durch technische Maßnahmen wie Netzwerkanalysen und Monitoring-Werkzeuge unterstützt werden, aber auch durch Mitarbeiterbefragungen, die einen offenen Austausch ohne Angst vor Sanktionen ermöglichen. Erst wenn die Belegschaft ehrlich über ihre KI-Nutzung sprechen kann, lässt sich das wahre Ausmaß von Shadow-AI ermitteln.

Parallel dazu müssen eindeutige Zuständigkeiten festgelegt werden. Wer ist für die Freigabe neuer KI-Anwendungen verantwortlich? Wer überwacht die Einhaltung der Richtlinien? Wer fungiert als Anlaufstelle für Fragen zur KI-Nutzung? Ein KI-Beauftragter kann diese Aufgaben bündeln und als Multiplikator im Unternehmen wirken. Vergleichbar mit einem Datenschutzbeauftragten kann diese Person der Belegschaft als kompetenter Ansprechpartner dienen, Schulungen durchführen und die fortlaufende Weiterentwicklung der KI-Governance vorantreiben, um Shadow-AI dauerhaft einzudämmen.

Sichere Optionen: Enterprise-KI für den Mittelstand

Kontrollierte KI-Umgebungen als Ausweg

Ein wesentlicher Grund für die Ausbreitung von Shadow-AI ist das Fehlen attraktiver offizieller Alternativen innerhalb des Unternehmens. Wenn Sie Ihrer Belegschaft sichere KI-Werkzeuge bereitstellen, die denselben Bedienkomfort und Funktionsumfang bieten wie ChatGPT und vergleichbare Anwendungen, sinkt der Anreiz zur verdeckten Nutzung externer Dienste erheblich. Enterprise-Lösungen wie ChatGPT Enterprise, Microsoft Copilot für Unternehmen oder vergleichbare Plattformen bieten die gewohnten Funktionen, verarbeiten die Daten jedoch unter kontrollierten und vertraglich abgesicherten Bedingungen. Eingaben werden nicht für das Training von Modellen verwendet, und die Daten verbleiben in einer geschützten Umgebung mit eindeutigen Sicherheitsgarantien. Mitarbeitende, die eine benutzerfreundliche und leistungsfähige KI-Lösung im Betrieb vorfinden, haben schlichtweg keinen Anlass mehr, auf Shadow-AI auszuweichen.

EU-gehostete Lösungen und Einbindung in die IT-Landschaft

Für Unternehmen, die besonderen Wert auf Datenschutz und die Einhaltung europäischer Vorschriften legen, existieren mittlerweile KI-Plattformen, die vollständig innerhalb der EU betrieben werden und damit den strengen Anforderungen der DSGVO entsprechen. Diese Lösungen bieten einen klaren Compliance-Vorteil gegenüber Diensten mit Servern in den USA oder anderen Drittstaaten. Sie lassen sich in die vorhandene IT-Landschaft einbinden und ermöglichen eine zentrale Verwaltung, Überwachung und Dokumentation sämtlicher KI-Aktivitäten.

Für mittelständische Unternehmen in der Region Nürnberg fällt die Kosten-Nutzen-Bilanz dabei durchaus positiv aus: Die Investition in eine kontrollierte KI-Umgebung liegt in der Regel deutlich unter den potenziellen Kosten eines Datenlecks, DSGVO-Verstoßes oder Reputationsschadens durch Shadow-AI. Zudem steigert die offizielle Bereitstellung von KI-Werkzeugen die Mitarbeiterzufriedenheit und Produktivität, was sich positiv auf die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens auswirkt. Ein versierter IT-Partner kann Sie bei der Auswahl und Implementierung der passenden Lösung unterstützen.

Qualifizierung und Bewusstseinsbildung der Belegschaft

KI-Kompetenz als Verpflichtung und Chance

Der EU AI Act macht die Qualifizierung der Belegschaft zur rechtlichen Pflicht. Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre Beschäftigten über hinreichende Kompetenzen im Umgang mit KI verfügen. Jenseits der gesetzlichen Anforderung bietet die systematische Qualifizierung jedoch auch eine echte Chance für Ihren Betrieb: Mitarbeitende, die die Gefahren von Shadow-AI verstehen, werden diese eher meiden und bewusster mit KI-Werkzeugen umgehen. Gleichzeitig können sie das Potenzial von KI besser ausschöpfen, wenn sie die Anwendungen richtig und verantwortungsvoll einzusetzen wissen. Untersuchungen belegen, dass Unternehmen, die ihre Belegschaft umfassend in KI schulen, 43 Prozent erfolgreicher bei der KI-Integration sind als Betriebe ohne entsprechende Qualifizierungsprogramme.

Etablierung einer offenen KI-Kultur

Neben formellen Schulungen ist der Aufbau einer offenen Unternehmenskultur entscheidend, um Shadow-AI nachhaltig einzudämmen. Mitarbeitende sollten die Möglichkeit haben, KI-Werkzeuge zu melden und Fragen zur KI-Nutzung zu stellen, ohne Sanktionen oder negative Konsequenzen befürchten zu müssen. Wer Shadow-AI bestraft, treibt sie nur weiter in den Verborgenen. Stattdessen sollten Unternehmen eine Kultur fördern, in der der offene Umgang mit KI-Anwendungen als positiv wahrgenommen wird.

Regelmäßige Kommunikation über Newsletter, Intranet-Beiträge oder Teammeetings hält das Thema präsent und schärft das Bewusstsein für Risiken und Chancen von KI. Praxisorientierte Workshops vermitteln nicht nur theoretisches Wissen, sondern zeigen konkret, wie KI sicher und produktiv genutzt werden kann. Die Dokumentation sämtlicher Qualifizierungsmaßnahmen ist dabei nicht nur für die Compliance nach dem EU AI Act bedeutsam, sondern hilft auch, Fortschritte zu messen, Lücken zu identifizieren und den Erfolg der Maßnahmen gegen Shadow-AI zu bewerten.

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KI-Leitfaden: So beherrschen Sie Shadow-AI

Von der Bestandsaufnahme zur Risikoeinschätzung

Der Weg zur effektiven Beherrschung von Shadow-AI beginnt mit einer aufrichtigen und umfassenden Bestandsaufnahme. Ermitteln Sie, welche KI-Werkzeuge in Ihrem Unternehmen tatsächlich verwendet werden, sowohl offiziell genehmigte als auch nicht autorisierte Anwendungen. Führen Sie Gespräche mit Ihrer Belegschaft und schaffen Sie einen geschützten Rahmen für ehrliche Antworten. Nutzen Sie technische Hilfsmittel wie Netzwerkanalysen, um ein vollständiges Bild zu gewinnen. Im zweiten Schritt bewerten Sie die identifizierten Werkzeuge nach den Risikokategorien des EU AI Act. Welche Anwendungen verarbeiten sensible oder personenbezogene Daten? Welche könnten zu Compliance-Verstößen führen? Welche bergen besondere Sicherheitsrisiken? Diese systematische Analyse bildet die unverzichtbare Grundlage für alle weiteren Maßnahmen gegen Shadow-AI in Ihrem Unternehmen.

Richtlinie, Alternativen und fortlaufende Verbesserung

Auf Basis der Risikobewertung erarbeiten Sie eine KI-Richtlinie, die unmissverständlich kommuniziert, was gestattet ist und was nicht. Stellen Sie sichere Alternativen bereit, die den tatsächlichen Anforderungen Ihrer Belegschaft entsprechen und mindestens so benutzerfreundlich sind wie die externen Werkzeuge, die bisher als Shadow-AI genutzt wurden. Führen Sie umfassende Qualifizierungen durch, um das Bewusstsein für die Risiken von Shadow-AI zu schärfen und die erforderlichen Kompetenzen für einen verantwortungsvollen KI-Umgang aufzubauen. Implementieren Sie angemessene technische Maßnahmen zur Überwachung, ohne dabei eine Atmosphäre des Misstrauens zu erzeugen, die kontraproduktiv wirken würde.

Schließlich ist die regelmäßige Überprüfung und Anpassung Ihrer Maßnahmen entscheidend, denn die KI-Landschaft entwickelt sich rasant weiter. Neue Werkzeuge, neue Risiken und neue regulatorische Erfordernisse erfordern kontinuierliche Aufmerksamkeit und die Bereitschaft, die eigene Strategie gegen Shadow-AI weiterzuentwickeln.

Shadow-AI als Entwicklungschance für Ihr Unternehmen in der Region Nürnberg nutzen

Von der Bedrohung zum kontrollierten Fortschritt

Shadow-AI ist eine Realität, der sich kein Unternehmen mehr entziehen kann, ungeachtet von Größe oder Branche. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: In über 80 Prozent der Betriebe werden nicht genehmigte KI-Werkzeuge verwendet, und mehr als die Hälfte der Berufstätigen setzt KI verdeckt ein. Die Gefahren durch Shadow-AI reichen von Datenlecks und dem Verlust vertraulicher Informationen über schwerwiegende DSGVO-Verstöße bis hin zu empfindlichen Sanktionen nach dem EU AI Act. Diese Risiken sind real und können Unternehmen teuer zu stehen kommen.

Doch Shadow-AI ist nicht nur eine Bedrohung, sie ist auch ein Signal. Sie zeigt, dass Ihre Belegschaft das Potenzial von KI erkannt hat und aktiv nutzen möchte, um ihre Arbeit effizienter und wirkungsvoller zu gestalten. Dieser Innovationswille ist wertvoll und sollte nicht durch pauschale Verbote erstickt werden. Die Aufgabe besteht vielmehr darin, diesen Antrieb in sichere und kontrollierte Bahnen zu lenken. Mit eindeutigen Richtlinien, sicheren Alternativen, umfassenden Qualifizierungen und einer offenen Unternehmenskultur können Sie die Chancen von KI nutzen, ohne die Gefahren von Shadow-AI eingehen zu müssen.

Der kompetente Partner für Unternehmen in der Region Nürnberg

Die Beherrschung von Shadow-AI und der Aufbau einer sicheren KI-Governance erfordern technische Expertise, juristisches Verständnis und praktische Erfahrung. Für mittelständische Unternehmen in der Region Nürnberg, Fürth, Erlangen und Zirndorf ist ein lokaler Partner, der die spezifischen Herausforderungen und Anforderungen des Mittelstands aus eigener Erfahrung kennt, von unschätzbarem Wert. pro System aus Zirndorf unterstützt Sie dabei, Shadow-AI in Ihrem Unternehmen aufzuspüren, die Risiken einzuschätzen, sichere Alternativen zu implementieren und eine nachhaltige KI-Governance zu etablieren. Mit unserer Expertise begleiten wir Sie auf dem Weg von der unkontrollierten Shadow-AI zur sicheren, produktiven und rechtskonformen KI-Nutzung. Vereinbaren Sie ein unverbindliches Beratungsgespräch und gehen Sie den ersten Schritt in eine sichere KI-Zukunft für Ihren Betrieb.

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Häufige Fragen zu Shadow-AI

Häufige Fragen zu Shadow-AI

Was bedeutet Shadow-AI im Unternehmenskontext?

Shadow-AI beschreibt die Nutzung von KI-Anwendungen durch Mitarbeitende ohne Wissen oder Freigabe der IT- oder Geschäftsführung. Dadurch entstehen Sicherheits- und Compliance-Risiken.

Wodurch unterscheidet sich Shadow-AI von Shadow-IT?

Während Shadow-IT nicht genehmigte Software beschreibt, verarbeitet Shadow-AI sensible Daten in externen KI-Systemen. Das Risiko ist deutlich höher.

Warum ist – im Raum Nürnberg besonders relevant?

Mittelständische Betriebe rund um Nürnberg, Fürth, Erlangen und Zirndorf verfügen oft nicht über große IT-Sicherheitsstrukturen. Heimliche KI-Nutzung bleibt daher häufiger unentdeckt.

Welche Daten geraten durch Shadow-AI in Gefahr?

Unternehmensinterne Informationen wie Kundendaten, technische Unterlagen, Finanzdaten oder Strategieinhalte können unbeabsichtigt an externe Systeme übertragen werden.

Welche Rolle spielt die DSGVO bei Shadow AI?

Sobald personenbezogene Daten ohne rechtliche Grundlage in KI-Systeme eingegeben werden, liegt ein DSGVO-Verstoß vor. Dies kann zu erheblichen Bußgeldern führen.

Welche Auswirkungen hat der EU-AI-Act auf Unternehmen?

Der EU-AI-Act verlangt Dokumentation, Transparenz und Schulungen für jede KI-Nutzung. Diese Anforderungen sind bei Shadow AI nicht erfüllbar.

Warum sind KI-Verbote keine wirksame Lösung?

Verbote führen oft dazu, dass Mitarbeitende KI-Werkzeuge heimlich weiter nutzen. Es entsteht ein Kontrollverlust, der Risiken noch verstärkt.

Wie können Unternehmen Shadow AI eindämmen?

Eine klare KI-Richtlinie, offizielle Alternativen, Transparenz und Schulungen sind entscheidend, um die KI-Nutzung sicher und kontrolliert zu gestalten.

Welche sicheren Alternativen zu Shadow AI gibt es?

Enterprise-Lösungen wie ChatGPT Enterprise, Copilot für Unternehmen oder EU-gehostete Plattformen ermöglichen sichere KI-Nutzung mit Datenschutzgarantien.

Wie unterstützt pro System Unternehmen in Nürnberg?

pro System identifiziert Shadow AI-Risiken, entwickelt sichere KI-Strategien und implementiert passende Lösungen, um Compliance und Datensicherheit zu gewährleisten.